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Teresa Fongern
Guest
Skurriles Roadmovie mit Alexander Fehling und Barbara Sukowa als Mutter-Sohn-Duo
Die Reise des erfolgreichen Schriftstellers Philipp (Alexander Fehling) beginnt mit einer bitteren Erkenntnis: Seine wohlhabende Familie und er selbst gehören zu den „schlimmsten Menschen“, wie er schonungslos feststellt. Als seine Mutter Helene (Barbara Sukowa) todkrank und gleichzeitig todbetrunken vor ihm steht, bleibt ihm nur ein letzter Versuch der Annäherung. Gemeinsam brechen sie zu einem surrealen Roadtrip durch die Schweiz auf, um Helenes Vermögen zu verschenken.
Die Begegnungen mit skurrilen Figuren, grotesken Situationen und einem Hauch von Magie treiben die beiden immer tiefer in ihre familiären Abgründe – und langsam auch wieder zueinander.Auf dieser Reise verschwimmen Realität und Wahn. Philipp muss sich nicht nur der ruinierten Beziehung zu seiner Mutter stellen, sondern auch den Lasten einer Familiengeschichte voller Schuld, Reichtum und emotionaler Leere.
Regisseurin Frauke Finsterwalder inszeniert mit „Eurotrash“ ihre dritte Zusammenarbeit mit Schriftsteller Christian Kracht. Wie schon bei „Finsterworld“ und „Sisi & Ich“ adaptieren die beiden das Drehbuch gemeinsam – diesmal basierend auf Krachts gefeiertem Roman, der für den International Booker Prize 2025 nominiert war. Die Dreharbeiten führten das Team unter anderem nach München, Zürich, Hamburg und Kenia.
In den Hauptrollen stehen Barbara Sukowa („Hannah Arendt“) als exzentrische, manipulative Mutter Helene und Alexander Fehling („Inglourious Basterds“) als ihr zerrissener Sohn Philipp vor der Kamera. Ergänzt wird das Ensemble durch Luna Wedler („Biohackers“) und Stefan Kurt („Der Bär“), die den grotesk-surrealen Figurenkosmos des Films entscheidend prägen.
„Eurotrash“ kommt 2026 über DCM in die deutschen und schweizerischen Kinos. Eine FSK-Freigabe liegt noch nicht vor, dürfte aber aufgrund der Themen und Tonlage im Erwachsenenbereich erwartet werden.
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Handlung und Hintergrund
Die Reise des erfolgreichen Schriftstellers Philipp (Alexander Fehling) beginnt mit einer bitteren Erkenntnis: Seine wohlhabende Familie und er selbst gehören zu den „schlimmsten Menschen“, wie er schonungslos feststellt. Als seine Mutter Helene (Barbara Sukowa) todkrank und gleichzeitig todbetrunken vor ihm steht, bleibt ihm nur ein letzter Versuch der Annäherung. Gemeinsam brechen sie zu einem surrealen Roadtrip durch die Schweiz auf, um Helenes Vermögen zu verschenken.
Die Begegnungen mit skurrilen Figuren, grotesken Situationen und einem Hauch von Magie treiben die beiden immer tiefer in ihre familiären Abgründe – und langsam auch wieder zueinander.Auf dieser Reise verschwimmen Realität und Wahn. Philipp muss sich nicht nur der ruinierten Beziehung zu seiner Mutter stellen, sondern auch den Lasten einer Familiengeschichte voller Schuld, Reichtum und emotionaler Leere.
„Eurotrash“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseurin Frauke Finsterwalder inszeniert mit „Eurotrash“ ihre dritte Zusammenarbeit mit Schriftsteller Christian Kracht. Wie schon bei „Finsterworld“ und „Sisi & Ich“ adaptieren die beiden das Drehbuch gemeinsam – diesmal basierend auf Krachts gefeiertem Roman, der für den International Booker Prize 2025 nominiert war. Die Dreharbeiten führten das Team unter anderem nach München, Zürich, Hamburg und Kenia.
In den Hauptrollen stehen Barbara Sukowa („Hannah Arendt“) als exzentrische, manipulative Mutter Helene und Alexander Fehling („Inglourious Basterds“) als ihr zerrissener Sohn Philipp vor der Kamera. Ergänzt wird das Ensemble durch Luna Wedler („Biohackers“) und Stefan Kurt („Der Bär“), die den grotesk-surrealen Figurenkosmos des Films entscheidend prägen.
„Eurotrash“ kommt 2026 über DCM in die deutschen und schweizerischen Kinos. Eine FSK-Freigabe liegt noch nicht vor, dürfte aber aufgrund der Themen und Tonlage im Erwachsenenbereich erwartet werden.
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