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Teresa Fongern
Guest
Drama mit Peter Sarsgaard als Neurochirurg, der sich nach einem Fehler im OP in Schuldgefühlen verliert
Der dänische Neurochirurg Christian Andersen (Peter Sarsgaard) steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als ein Routineeingriff tragisch endet: Eine junge Patientin stirbt infolge einer Operation. Was zunächst wie ein medizinischer Zwischenfall wirkt, entwickelt sich für Andersen zu einer existenziellen Krise. Schuldgefühle und der Versuch, die Verantwortung zu verdrängen, beginnen sein Leben zu dominieren.
Als seine Tochter spurlos verschwindet, bricht Andersen aus seinem gewohnten Umfeld aus und folgt einer vagen Spur in die abgeschiedenen Alpen. Fernab der Zivilisation wird die Suche nach seinem Kind zu einer Konfrontation mit den eigenen inneren Abgründen. Zwischen karger Berglandschaft und undurchsichtigen Begegnungen muss Andersen erkennen, dass die Grenzen zwischen Schuld, Sühne und Selbstzerstörung fließend sind.
Regisseur Michael Koch hatte mit seinem Berlinale-Erfolg „Drei Winter“ (2022) bereits bewiesen, dass er große emotionale Themen mit intensiver Bildsprache erzählen kann. In „Erosion“ verbindet er erneut eine persönliche Tragödie mit einer eindrucksvollen alpinen Kulisse – diesmal ergänzt um einen internationalen Star in der Hauptrolle. Gedreht wird im Schweizer Kanton Uri und später in Deutschland. Koch bleibt dabei seiner Arbeitsweise treu, indem er neben Profis auch Laien aus der Region einsetzt, um Authentizität und Nähe zu schaffen.
Für die zentrale Rolle des Christian Andersen konnte Peter Sarsgaard („The Lost Daughter“) gewonnen werden – ein Schauspieler, der sich seit Jahren durch sensible und vielschichtige Charakterstudien auszeichnet. An seiner Seite spielt Cleo Stangenberg („Westen“) sowie Martin Schuler (Laienrolle).
Der Schweizer Kinostart von „Erosion“ ist für Herbst 2026 geplant. Der deutsche Starttermin steht noch nicht fest und wird voraussichtlich vom Pandora Film Verleih bekannt gegeben, sobald die Postproduktion abgeschlossen ist.
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Handlung und Hintergrund
Der dänische Neurochirurg Christian Andersen (Peter Sarsgaard) steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als ein Routineeingriff tragisch endet: Eine junge Patientin stirbt infolge einer Operation. Was zunächst wie ein medizinischer Zwischenfall wirkt, entwickelt sich für Andersen zu einer existenziellen Krise. Schuldgefühle und der Versuch, die Verantwortung zu verdrängen, beginnen sein Leben zu dominieren.
Als seine Tochter spurlos verschwindet, bricht Andersen aus seinem gewohnten Umfeld aus und folgt einer vagen Spur in die abgeschiedenen Alpen. Fernab der Zivilisation wird die Suche nach seinem Kind zu einer Konfrontation mit den eigenen inneren Abgründen. Zwischen karger Berglandschaft und undurchsichtigen Begegnungen muss Andersen erkennen, dass die Grenzen zwischen Schuld, Sühne und Selbstzerstörung fließend sind.
"Erosion" – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseur Michael Koch hatte mit seinem Berlinale-Erfolg „Drei Winter“ (2022) bereits bewiesen, dass er große emotionale Themen mit intensiver Bildsprache erzählen kann. In „Erosion“ verbindet er erneut eine persönliche Tragödie mit einer eindrucksvollen alpinen Kulisse – diesmal ergänzt um einen internationalen Star in der Hauptrolle. Gedreht wird im Schweizer Kanton Uri und später in Deutschland. Koch bleibt dabei seiner Arbeitsweise treu, indem er neben Profis auch Laien aus der Region einsetzt, um Authentizität und Nähe zu schaffen.
Für die zentrale Rolle des Christian Andersen konnte Peter Sarsgaard („The Lost Daughter“) gewonnen werden – ein Schauspieler, der sich seit Jahren durch sensible und vielschichtige Charakterstudien auszeichnet. An seiner Seite spielt Cleo Stangenberg („Westen“) sowie Martin Schuler (Laienrolle).
Der Schweizer Kinostart von „Erosion“ ist für Herbst 2026 geplant. Der deutsche Starttermin steht noch nicht fest und wird voraussichtlich vom Pandora Film Verleih bekannt gegeben, sobald die Postproduktion abgeschlossen ist.
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