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Teresa Fongern
Guest
Hybridfilm aus Konzertmitschnitten und Dokumentarfilmen über das Leben von Elvis Presley
Baz Luhrmanns neuer Film „EPIC: Elvis Presley in Concert“ führt mitten hinein in die Welt des „King of Rock ‚n‘ Roll“. Der Dokumentarfilm verwebt bislang unveröffentlichtes Material aus Presleys Las-Vegas-Jahren mit seltenen Aufnahmen seiner Tourvorbereitungen und privaten 8‑mm-Filmen aus dem Graceland‑Archiv. Ergänzt wird dies durch Tonmitschnitte, in denen Elvis seine Sicht auf Ruhm, Druck und die Erwartungen an seine Kunst schildert. Das Ergebnis ist ein intimes Porträt eines Künstlers, der auf der Bühne unantastbar wirkte, hinter den Kulissen jedoch nach neuen Ausdrucksformen suchte.
Luhrmann nutzt die Fülle des Archivmaterials, um Elvis’ geplanten, aber nie realisierten Wunsch einer Welttournee filmisch wahr werden zu lassen. Der Film fühlt sich deshalb nicht nur wie eine klassische Musikerbiografie an, sondern wie ein Konzert, das sich über Zeit und Raum hinweg entfaltet. Für Fans ist es ein Wiedersehen mit legendären Momenten, für alle anderen ein energiegeladener Zugang zu einer Ikone, die Popkultur bis heute prägt.
Die Idee zu „EPIC“ entstand bereits vor acht Jahren, als Luhrmann und sein Cutter Jonathan Redmond im Zuge der Recherchen für den Spielfilm „Elvis“ (2022) auf unveröffentlichtes Material stießen. Gemeinsam mit Sony Music Vision und Authentic Studios entwickelten sie daraus ein filmisches Hybridformat, das Konzertfilm und Dokumentation verbindet. Die Macher betonen, dass es ihnen nicht um Nostalgie geht, sondern darum, Elvis’ künstlerische Vision zeitgemäß erfahrbar zu machen – inklusive seiner Ambitionen, die über die USA hinausreichten.
Der Film wurde erstmals auf dem Toronto International Film Festival gezeigt. Hierzulande startet „EPIC“ am 26. Februar 2026 in den deutschen Kinos. Laut aktueller Einschätzung ist mit einer FSK‑Freigabe ab 0 Jahren zu rechnen, da es sich um einen dokumentarischen Musikfilm ohne jugendgefährdende Inhalte handelt.
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Handlung und Hintergrund
Baz Luhrmanns neuer Film „EPIC: Elvis Presley in Concert“ führt mitten hinein in die Welt des „King of Rock ‚n‘ Roll“. Der Dokumentarfilm verwebt bislang unveröffentlichtes Material aus Presleys Las-Vegas-Jahren mit seltenen Aufnahmen seiner Tourvorbereitungen und privaten 8‑mm-Filmen aus dem Graceland‑Archiv. Ergänzt wird dies durch Tonmitschnitte, in denen Elvis seine Sicht auf Ruhm, Druck und die Erwartungen an seine Kunst schildert. Das Ergebnis ist ein intimes Porträt eines Künstlers, der auf der Bühne unantastbar wirkte, hinter den Kulissen jedoch nach neuen Ausdrucksformen suchte.
Luhrmann nutzt die Fülle des Archivmaterials, um Elvis’ geplanten, aber nie realisierten Wunsch einer Welttournee filmisch wahr werden zu lassen. Der Film fühlt sich deshalb nicht nur wie eine klassische Musikerbiografie an, sondern wie ein Konzert, das sich über Zeit und Raum hinweg entfaltet. Für Fans ist es ein Wiedersehen mit legendären Momenten, für alle anderen ein energiegeladener Zugang zu einer Ikone, die Popkultur bis heute prägt.
„EPIC“ – Hintergründe, Kinostart
Die Idee zu „EPIC“ entstand bereits vor acht Jahren, als Luhrmann und sein Cutter Jonathan Redmond im Zuge der Recherchen für den Spielfilm „Elvis“ (2022) auf unveröffentlichtes Material stießen. Gemeinsam mit Sony Music Vision und Authentic Studios entwickelten sie daraus ein filmisches Hybridformat, das Konzertfilm und Dokumentation verbindet. Die Macher betonen, dass es ihnen nicht um Nostalgie geht, sondern darum, Elvis’ künstlerische Vision zeitgemäß erfahrbar zu machen – inklusive seiner Ambitionen, die über die USA hinausreichten.
Der Film wurde erstmals auf dem Toronto International Film Festival gezeigt. Hierzulande startet „EPIC“ am 26. Februar 2026 in den deutschen Kinos. Laut aktueller Einschätzung ist mit einer FSK‑Freigabe ab 0 Jahren zu rechnen, da es sich um einen dokumentarischen Musikfilm ohne jugendgefährdende Inhalte handelt.
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