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In einem Interview sprach Filmemacher Zach Cregger über seinen neuen Horrorfilm "Weapons – Die Stunde des Verschwindens" und kam dabei auf "Barbarian" zu sprechen.
Für Horrorfans führt aktuell kein Weg vorbei an "Weapons – Die Stunde des Verschwindens". Der Mystery-Thriller konnte am Startwochenende über 70 Millionen US-Dollar weltweit einnehmen und sich die Kinospitze in zahlreichen Ländern schnappen – auch hierzulande.
Für Regisseur Zach Cregger ist das die Bestätigung seines Schaffens und seines aufsteigenden (Horror-)Sterns am Hollywood-Firmament. Das Besondere: Es ist erst der zweite abendfüllende Horrorfilm des einstigen Comedian. Nicht nur das teilt er also mit Jordan Peele, der mit "Get Out" und "Wir" für ähnliche Furore sorgen konnte.
Bereits mit seinem ersten Horrorfilm "Barbarian" vermochte der Filmemacher 2022 ein erstes großes Ausrufezeichen zu setzen – auch wenn das Publikum den Horrorthriller auf Rotten Tomatoes mit 70 % weniger begeistert aufnimmt wie die Kritiken mit 92 %.
Glücklicherweise basiert dieser Horrorfilm nicht auf einer wahren Begebenheit, wie die Filme in unserer Liste:
LinkDiese Horrorfilme beruhen auf wahren Begebenheiten
Obwohl "Barbarian" außerordentlich gut angekommen ist, hat Disney den Film bis heute nicht auf Blu-ray und DVD veröffentlicht. Wer ihn schauen will, hat nur die Wahl, ihn digital zu leihen oder zu kaufen. Interessanterweise gibt es ihn aktuell noch nicht einmal mehr auf dem hauseigenen Streamingdienst Disney+ zum Streamen.
Im Gespräch mit The Big Picture betonte Cregger, dass er bislang ohne Ergebnis versucht habe, die Verantwortlichen davon zu überzeugen, seinen Horrorfilm auf Disc zu veröffentlichen:
"Ich habe die Werbetrommel gerührt, Telefonate geführt und mein Bestes gegeben, um irgendeine Art von physischem Medium zu erhalten. Ich komme einfach nicht voran – und das nervt mich."
Vielleicht erbarmt sich Disney ja doch noch irgendwann? Kleiner Trost: Warner Bros. wird "Weapons" ganz sicher nicht im digitalen Raum belassen. Apropos, falls ihr "Barbarian" bislang noch nicht gesehen haben solltet, unbedingt nachholen, wenn euch "Weapons" gefallen hat.
Lese weiter....
Für Horrorfans führt aktuell kein Weg vorbei an "Weapons – Die Stunde des Verschwindens". Der Mystery-Thriller konnte am Startwochenende über 70 Millionen US-Dollar weltweit einnehmen und sich die Kinospitze in zahlreichen Ländern schnappen – auch hierzulande.
Für Regisseur Zach Cregger ist das die Bestätigung seines Schaffens und seines aufsteigenden (Horror-)Sterns am Hollywood-Firmament. Das Besondere: Es ist erst der zweite abendfüllende Horrorfilm des einstigen Comedian. Nicht nur das teilt er also mit Jordan Peele, der mit "Get Out" und "Wir" für ähnliche Furore sorgen konnte.
Bereits mit seinem ersten Horrorfilm "Barbarian" vermochte der Filmemacher 2022 ein erstes großes Ausrufezeichen zu setzen – auch wenn das Publikum den Horrorthriller auf Rotten Tomatoes mit 70 % weniger begeistert aufnimmt wie die Kritiken mit 92 %.
Glücklicherweise basiert dieser Horrorfilm nicht auf einer wahren Begebenheit, wie die Filme in unserer Liste:
LinkDiese Horrorfilme beruhen auf wahren Begebenheiten
"Ich komme nicht voran": Zach Cregger ist frustriert über das Ausbleiben einer physischen Veröffentlichung seines Horror-Debüts
Obwohl "Barbarian" außerordentlich gut angekommen ist, hat Disney den Film bis heute nicht auf Blu-ray und DVD veröffentlicht. Wer ihn schauen will, hat nur die Wahl, ihn digital zu leihen oder zu kaufen. Interessanterweise gibt es ihn aktuell noch nicht einmal mehr auf dem hauseigenen Streamingdienst Disney+ zum Streamen.
Im Gespräch mit The Big Picture betonte Cregger, dass er bislang ohne Ergebnis versucht habe, die Verantwortlichen davon zu überzeugen, seinen Horrorfilm auf Disc zu veröffentlichen:
"Ich habe die Werbetrommel gerührt, Telefonate geführt und mein Bestes gegeben, um irgendeine Art von physischem Medium zu erhalten. Ich komme einfach nicht voran – und das nervt mich."
Vielleicht erbarmt sich Disney ja doch noch irgendwann? Kleiner Trost: Warner Bros. wird "Weapons" ganz sicher nicht im digitalen Raum belassen. Apropos, falls ihr "Barbarian" bislang noch nicht gesehen haben solltet, unbedingt nachholen, wenn euch "Weapons" gefallen hat.
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