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In der "Bourne"-Reihe gibt es so manch einen Filmfehler. Doch dieser Patzer nimmt der Eröffnung von Teil 1 jegliche Seriosität.
In Actionthrillern wie "Die Bourne Identität" geht es oft Schlag auf Schlag – rasante Schnitte, intensive Nahaufnahmen und eine treibende Inszenierung sorgen für Hochspannung. Dabei entgeht dem Publikum gelegentlich das eine oder andere Detail, aber auch den Filmemachern passieren manchmal kleine Fehler, die bei genauem Hinsehen auffallen. Ein Beispiel dafür findet sich gleich zu Beginn des Films, als Jason Bourne von italienischen Fischern in einem Hafen an Land gebracht wird.
Nachdem die Männer ihn in Sicherheit gebracht haben, sieht man Jason Bourne, wie er sich langsam vom Boot entfernt. In einer vermeintlich ruhigen Szene geht er weg, noch orientierungslos nach seinem Gedächtnisverlust.
Ihr seid waschechte Action-Fans? Dann solltet ihr neben den "Bourne"-Filmen noch folgende Reihen gesehen haben:
LinkDie 5 besten Action-Franchises
In dem Moment, in dem ein Auto durchs Bild fährt und kurzzeitig seine Silhouette verdeckt, scheint er plötzlich verschwunden zu sein. Dieser Schnitt suggeriert, dass er auf mysteriöse Weise "verschwunden" ist – ein visuelles Indiz für seine geisterhafte Identität. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Jason Bourne ist gar nicht wirklich verschwunden. In der Spiegelung unter dem Auto kann man ganz klar seine Füße sehen, wie sie hinter dem Fahrzeug in Bewegung sind. Und auch knapp über dem Fahrzeug seht ihr seine knallorange Jacke hervorblitzen.
Dieser Patzer mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch er verdeutlicht, wie stark visuelle Illusionen in Filmen eingesetzt werden, um bestimmte Eindrücke zu erzeugen – und wie leicht diese durch technische Details wie Reflexionen entlarvt werden können. Solche Filmfehler entstehen häufig durch die komplexe Koordination von Schauspieler*innen, Kameraarbeit und Schnitt. In diesem Fall hat man offenbar versucht, durch einen cleveren Übergang einen Verschwinde-Effekt zu erzeugen, jedoch ohne die Spiegelung zu berücksichtigen, die unter dem Auto zu sehen ist.
Der Fehler ist für viele Zuschauer*innen leicht zu übersehen, aber für aufmerksame Filmfans ein interessantes Detail, das zeigt: Selbst in großen Hollywoodproduktionen wie "Die Bourne Identität" schleichen sich manchmal kleine Unstimmigkeiten ein – ganz gleich, wie perfekt die Illusion auf den ersten Blick wirken mag.
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In Actionthrillern wie "Die Bourne Identität" geht es oft Schlag auf Schlag – rasante Schnitte, intensive Nahaufnahmen und eine treibende Inszenierung sorgen für Hochspannung. Dabei entgeht dem Publikum gelegentlich das eine oder andere Detail, aber auch den Filmemachern passieren manchmal kleine Fehler, die bei genauem Hinsehen auffallen. Ein Beispiel dafür findet sich gleich zu Beginn des Films, als Jason Bourne von italienischen Fischern in einem Hafen an Land gebracht wird.
Nachdem die Männer ihn in Sicherheit gebracht haben, sieht man Jason Bourne, wie er sich langsam vom Boot entfernt. In einer vermeintlich ruhigen Szene geht er weg, noch orientierungslos nach seinem Gedächtnisverlust.
Ihr seid waschechte Action-Fans? Dann solltet ihr neben den "Bourne"-Filmen noch folgende Reihen gesehen haben:
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Der Flitze-Bourne
In dem Moment, in dem ein Auto durchs Bild fährt und kurzzeitig seine Silhouette verdeckt, scheint er plötzlich verschwunden zu sein. Dieser Schnitt suggeriert, dass er auf mysteriöse Weise "verschwunden" ist – ein visuelles Indiz für seine geisterhafte Identität. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Jason Bourne ist gar nicht wirklich verschwunden. In der Spiegelung unter dem Auto kann man ganz klar seine Füße sehen, wie sie hinter dem Fahrzeug in Bewegung sind. Und auch knapp über dem Fahrzeug seht ihr seine knallorange Jacke hervorblitzen.
Dieser Patzer mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch er verdeutlicht, wie stark visuelle Illusionen in Filmen eingesetzt werden, um bestimmte Eindrücke zu erzeugen – und wie leicht diese durch technische Details wie Reflexionen entlarvt werden können. Solche Filmfehler entstehen häufig durch die komplexe Koordination von Schauspieler*innen, Kameraarbeit und Schnitt. In diesem Fall hat man offenbar versucht, durch einen cleveren Übergang einen Verschwinde-Effekt zu erzeugen, jedoch ohne die Spiegelung zu berücksichtigen, die unter dem Auto zu sehen ist.
Der Fehler ist für viele Zuschauer*innen leicht zu übersehen, aber für aufmerksame Filmfans ein interessantes Detail, das zeigt: Selbst in großen Hollywoodproduktionen wie "Die Bourne Identität" schleichen sich manchmal kleine Unstimmigkeiten ein – ganz gleich, wie perfekt die Illusion auf den ersten Blick wirken mag.
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