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Hy Quan Quach
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Mit "Predator: Badlands" startet ein Sci-Fi-Kracher in den Kinos, der über jede Menge Schauwerte verfügt, wie der finale Trailer zeigt.
Dan Trachtenberg bleibt seiner Linie treu, das "Predator"-Franchise mit Beiträgen zu versorgen, die das Publikum so niemals erwartet hätte. Sowohl "Prey" als auch "Predator: Killer of Killers" boten jeweils eine völlig neue Perspektive auf das Volk der Yautja, seine Traditionen und Rituale.
Wenn man so will, wird "Predator: Badlands" einen gänzlich neuen Weg beschreiten, denn hier wird der junge Yautja Dek (Dimitrius Schuster Koloamatangi) die Hauptfigur sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Predator den Menschen nachgestellt hat.
Das wird mehr als deutlich im finalen Trailer kurz vor dem Kinostart des Sci-Fi-Action-Abenteuers. Dieser konzentriert sich dieses Mal voll und ganz auf die tödliche Flora und Faune von Kalisk, auf der Dek versucht, sich zu beweisen und die tödlichste Kreatur des Planeten zu erlegen. Doch womit er nicht rechnen konnte, ist eine riesige Expedition des Konzerns Weyland-Yutani, die dort offenbar ebenfalls die Jagdgründe unsicher macht.
Und dann wäre da noch die halbierte Androidin Thia sowie – erstmals zu erblicken – ihre martialische Zwillingsschwester Thessa (beide von Elle Fanning verkörpert). Aber schaut euch den Trailer oben an.
Zugegeben, ein wenig habe ich den Eindruck, dass die Trailer allesamt bereits etwas zu viel verraten haben könnten. Selbst das letzte Geheimnis in Form von Elle Fannings zweiter Rolle ist nun enthüllt. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass Trachtenberg sich noch einige Schauwerte exklusiv für das Kinovergnügen aufbewahrt hat. Die Netzgemeinde ist jedenfalls Feuer und Flamme (via YouTube):
"Ich hoffe, dieser Film wird die Karriere von Elle Fanning befeuern, denn sie ist so viel besser im Schauspiel als die meisten aktuellen Schauspielerinnen, die alle überbewertet sind." – AntsHumour6521"Junge, das sieht besser aus als ‚Avatar 3‘." – PopcornedPlanet"Atemberaubend, das ist genau das, was das ‚Predator‘-Franchise braucht." – omeshvarrandarmalinggam7062"Jupps, das verlangt nach einer Extraportion Popcorn." – ZxRiGxZ
"Predator: Badlands" startet hierzulande am 6. November 2025 in den Kinos. Weit genug entfernt sowohl von "Tron: Ares" (deutscher Kinostart am 9. Oktober 2025) als auch von "Avatar 3: Fire and Ash" (deutscher Kinostart am 17. Dezember 2025). So kannibalisiert sich Disney schon einmal nicht selbst, denn alle drei Sci-Fi-Schwergewichte stammen von diesem Studio.
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Mit "Predator: Badlands" startet ein Sci-Fi-Kracher in den Kinos, der über jede Menge Schauwerte verfügt, wie der finale Trailer zeigt.
Dan Trachtenberg bleibt seiner Linie treu, das "Predator"-Franchise mit Beiträgen zu versorgen, die das Publikum so niemals erwartet hätte. Sowohl "Prey" als auch "Predator: Killer of Killers" boten jeweils eine völlig neue Perspektive auf das Volk der Yautja, seine Traditionen und Rituale.
Wenn man so will, wird "Predator: Badlands" einen gänzlich neuen Weg beschreiten, denn hier wird der junge Yautja Dek (Dimitrius Schuster Koloamatangi) die Hauptfigur sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Predator den Menschen nachgestellt hat.
Das wird mehr als deutlich im finalen Trailer kurz vor dem Kinostart des Sci-Fi-Action-Abenteuers. Dieser konzentriert sich dieses Mal voll und ganz auf die tödliche Flora und Faune von Kalisk, auf der Dek versucht, sich zu beweisen und die tödlichste Kreatur des Planeten zu erlegen. Doch womit er nicht rechnen konnte, ist eine riesige Expedition des Konzerns Weyland-Yutani, die dort offenbar ebenfalls die Jagdgründe unsicher macht.
Und dann wäre da noch die halbierte Androidin Thia sowie – erstmals zu erblicken – ihre martialische Zwillingsschwester Thessa (beide von Elle Fanning verkörpert). Aber schaut euch den Trailer oben an.
"Jupps, das verlangt nach einer Extraportion Popcorn": Netzgemeinde freut sich bereits auf die Jagdsaison
Zugegeben, ein wenig habe ich den Eindruck, dass die Trailer allesamt bereits etwas zu viel verraten haben könnten. Selbst das letzte Geheimnis in Form von Elle Fannings zweiter Rolle ist nun enthüllt. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass Trachtenberg sich noch einige Schauwerte exklusiv für das Kinovergnügen aufbewahrt hat. Die Netzgemeinde ist jedenfalls Feuer und Flamme (via YouTube):
"Ich hoffe, dieser Film wird die Karriere von Elle Fanning befeuern, denn sie ist so viel besser im Schauspiel als die meisten aktuellen Schauspielerinnen, die alle überbewertet sind." – AntsHumour6521"Junge, das sieht besser aus als ‚Avatar 3‘." – PopcornedPlanet"Atemberaubend, das ist genau das, was das ‚Predator‘-Franchise braucht." – omeshvarrandarmalinggam7062"Jupps, das verlangt nach einer Extraportion Popcorn." – ZxRiGxZ
"Predator: Badlands" startet hierzulande am 6. November 2025 in den Kinos. Weit genug entfernt sowohl von "Tron: Ares" (deutscher Kinostart am 9. Oktober 2025) als auch von "Avatar 3: Fire and Ash" (deutscher Kinostart am 17. Dezember 2025). So kannibalisiert sich Disney schon einmal nicht selbst, denn alle drei Sci-Fi-Schwergewichte stammen von diesem Studio.
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