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"Das ist kein Blödsinn": Eine der größten Horror-Sensationen 2025 erhält eine Fortsetzung – mit einem Twist

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Kaum ein Horrorfilm sorgte dieses Jahr für mehr Aufsehen als "Weapons – Die Stunde des Verschwindens". Nun verriet Regisseur Zach Cregger, dass es ein Prequel geben wird.

Eines muss man "Weapons – Die Stunde des Verschwindens" lassen, das Marketing hat einen derartigen Hype um den erst zweiten Horrorfilm von Regisseur Zach Cregger generiert, dass der Kassenhit im Sommer quasi vorprogrammiert war. Weltweit konnten 263 Millionen US-Dollar eingenommen werden – bei einem Produktionsbudget von rund 38 Millionen US-Dollar ein dickes Plus und ein weiterer Erfolg für Warner.

Das ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass es sich hierbei einerseits um einen Horrorfilm mit hoher Altersfreigabe handelt, andererseits um einen Film, der weder Fortsetzung, Remake noch Reboot ist. Ohne ein zugrundeliegendes Franchise musste sich der Horrorfilm also erst ein Publikum erschließen.

Erst kürzlich gab es erste Hinweise darauf, dass Cregger an einem Spin-off arbeiten soll, das als Prequel zu "Weapons" dient und die durchgeknallte wie gefährliche Tante Gladys (Amy Madigan) in den Mittelpunkt rückt. Nun hat er das Projekt gegenüber Fangoria bestätigt:

"Es ist wahr; und ich habe mit Warner Bros. darüber gesprochen. Es gibt eine Geschichte, und ich bin ziemlich begeistert davon. Das ist kein Blödsinn. Ich bin bereit, ich hatte es sozusagen bereits in der Tasche, bevor der Film veröffentlicht wurde."
Horror der etwas anderen Sorte bietet euch das Quasi-Reboot zu "Anaconda" mit Jack Black und Paul Rudd in den Hauptrollen (deutscher Kinostart am 25. Dezember 2025). Den Trailer seht ihr hier:

LinkAnaconda - Trailer Deutsch

"Weapons"-Spin-off könnte bereits ein Problem haben​


Ein Spin-off zu Tante Gladys könnte Antworten auf Fragen liefern, die "Weapons" aufgeworfen, aber unbeantwortet gelassen hat. Zudem böte das Projekt Cregger Raum, um noch wildere Ideen umzusetzen. "Barbarian" hatte bereits gezeigt, wozu der Filmemacher imstande ist.

Allerdings könnte Cregger vor einer hohen Hürde stehen: Laut Puck soll Warner das Produzenten-Duo JD Lifshitz und Raphael Margules vor die Tür gesetzt haben, nachdem die beiden einen 20-Millionen-US-Dollar-Deal mit Paramount Pictures abgeschlossen haben.

Die beiden Filmemacher waren etwa für alle Warner-Filme von Cregger verantwortlich. Jedoch heißt es, dass sie sich bei ihrem letzten gemeinsamen Projekt überworfen hätten. Kurios: Sollte Paramount tatsächlich Warner Bros. übernehmen, wären alle wieder unter einem Dach.

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