K
Kinocharts Deutschland
Guest
Im Interview hat DCU-Boss James Gunn bestätigt, was sich bereits angedeutet hat: "Man of Tomorrow" lässt Superman und Lex Luthor zum Team werden.
Vor kurzem hat James Gunn, Boss des DC Universe (DCU), sein nächstes Filmprojekt nach dem Kassenerfolg "Superman" enthüllt: In "Man of Tomorrow" werden DCU-Fans ein Wiedersehen mit David Corenswets Clark Kent alias Superman und Nicholas Hoults Lex Luthor feiern.
Das Besondere: Bereits bei der Verkündung legte ein begleitendes Artwork die Vermutung nahe, dass die Erzfeinde im nächsten Film eventuell gemeinsame Sache machen würden. Für Comic-Fans wäre das keine Überraschung, haben die beiden auf dem Papier doch schon mehrfach den Schulterschluss gesucht.
Aber auf der großen Leinwand? Das wäre eine verdammt geniale Premiere, die das Potenzial hätte, "Man of Tomorrow" zu einem noch größeren Kinohit als „Superman“ avancieren zu lassen. Tatsächlich folgte just die offizielle Bestätigung durch Gunn im Interview mit Radio-Legende Howard Stern in dessen Sendung:
"Wir haben bekannt gegeben, dass wir ‚Man of Tomorrow‘ drehen werden. Der Film wird in zwei Jahren am 9. Juli 2027 in die Kinos kommen, was eine relativ kurze Zeitspanne für Fortsetzungen ist; einfach weil wir direkt wussten, wie es weitergehen soll. Es ist eine Geschichte über Lex Luthor und Superman, die in gewisser Weise zusammenarbeiten müssen, um eine viel, viel größere Bedrohung zu bekämpfen. Es ist etwas komplizierter [als meine Beschreibung]."
Wie sich Superman im Laufe der Zeit und von Film zu Film verändert hat, zeigen wir euch hier:
LinkDie Evolution von Superman in Film und Serien
Aus dem Gespräch mit Howard Stern geht ziemlich deutlich hervor, dass Gunn ein gewisses Faible für Lex Luthor hat. Es ist also offenbar gar kein allzu großer Verlust für Hoult gewesen, die Rolle an Corenswet verloren zu haben.
Der 59-jährige Filmemacher gesteht gar, sich eventuell zu gut mit der Figur des genialen Industriemagnaten identifizieren zu können. Er habe etwas Außergewöhnliches für die beiden Charaktere schaffen wollen. Und das könnte ihm gelungen sein: "Ich liebe das Drehbuch so sehr", ließ Gunn wissen. Und ganz ehrlich, ich freue mich schon auf Lex Luthor im Warsuit.
Die Dreharbeiten zu "Man of Tomorrow", den der Filmemacher als eine etwas andere Fortsetzung bezeichnet, sollen noch im April 2026 beginnen. Dank des Erfolgs von "Superman", der sogar alle drei Konkurrenzfilme aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) hinter sich ließ, könne er nun befreit und ohne Zukunftsängste aus dem Vollen schöpfen.
Lese weiter....
Vor kurzem hat James Gunn, Boss des DC Universe (DCU), sein nächstes Filmprojekt nach dem Kassenerfolg "Superman" enthüllt: In "Man of Tomorrow" werden DCU-Fans ein Wiedersehen mit David Corenswets Clark Kent alias Superman und Nicholas Hoults Lex Luthor feiern.
Das Besondere: Bereits bei der Verkündung legte ein begleitendes Artwork die Vermutung nahe, dass die Erzfeinde im nächsten Film eventuell gemeinsame Sache machen würden. Für Comic-Fans wäre das keine Überraschung, haben die beiden auf dem Papier doch schon mehrfach den Schulterschluss gesucht.
Aber auf der großen Leinwand? Das wäre eine verdammt geniale Premiere, die das Potenzial hätte, "Man of Tomorrow" zu einem noch größeren Kinohit als „Superman“ avancieren zu lassen. Tatsächlich folgte just die offizielle Bestätigung durch Gunn im Interview mit Radio-Legende Howard Stern in dessen Sendung:
"Wir haben bekannt gegeben, dass wir ‚Man of Tomorrow‘ drehen werden. Der Film wird in zwei Jahren am 9. Juli 2027 in die Kinos kommen, was eine relativ kurze Zeitspanne für Fortsetzungen ist; einfach weil wir direkt wussten, wie es weitergehen soll. Es ist eine Geschichte über Lex Luthor und Superman, die in gewisser Weise zusammenarbeiten müssen, um eine viel, viel größere Bedrohung zu bekämpfen. Es ist etwas komplizierter [als meine Beschreibung]."
Wie sich Superman im Laufe der Zeit und von Film zu Film verändert hat, zeigen wir euch hier:
LinkDie Evolution von Superman in Film und Serien
"Man of Tomorrow" könnte James Gunns Liebeserklärung an Lex Luthor werden
Aus dem Gespräch mit Howard Stern geht ziemlich deutlich hervor, dass Gunn ein gewisses Faible für Lex Luthor hat. Es ist also offenbar gar kein allzu großer Verlust für Hoult gewesen, die Rolle an Corenswet verloren zu haben.
Der 59-jährige Filmemacher gesteht gar, sich eventuell zu gut mit der Figur des genialen Industriemagnaten identifizieren zu können. Er habe etwas Außergewöhnliches für die beiden Charaktere schaffen wollen. Und das könnte ihm gelungen sein: "Ich liebe das Drehbuch so sehr", ließ Gunn wissen. Und ganz ehrlich, ich freue mich schon auf Lex Luthor im Warsuit.
Die Dreharbeiten zu "Man of Tomorrow", den der Filmemacher als eine etwas andere Fortsetzung bezeichnet, sollen noch im April 2026 beginnen. Dank des Erfolgs von "Superman", der sogar alle drei Konkurrenzfilme aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) hinter sich ließ, könne er nun befreit und ohne Zukunftsängste aus dem Vollen schöpfen.
Lese weiter....