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Nur ein Schauspieler hat es geschafft, in drei der größten Sci-Fi-Franchises der 80er auf der Leinwand von den ikonischen Bösewichten getötet zu werden.
Die 1980er Jahre waren ein goldenes Jahrzehnt für Science-Fiction-Filme, deren Einfluss bis heute spürbar ist. Franchise-Klassiker wie „Alien“, „Terminator“ und „Predator“ prägten das Genre mit ikonischen Kreaturen, Actionszenen und unvergesslichen Sprüchen. Für Schauspieler bedeutete ein Auftritt in einem dieser Filme oft einen Karrieresprung.
Doch einer ging noch einen Schritt weiter: Bill Paxton. Er spielte in allen drei Franchises mit und wurde in jedem von den Haupt-Antagonisten getötet. Diese seltene Kombination ist bis heute einzigartig. Der Schauspieler, der 2017 verstarb, hatte bereits durch Rollen in „Twister“ und „Apollo 13“ seine Vielseitigkeit bewiesen, doch seine Auftritte in den Sci-Fi-Klassikern machten ihn zu einer wahren Ikone des Genres.
Das Science-Fiction-Genre hat so einige sehenswerte Filme hervorgebracht. Welche die besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.
LinkDie 11 besten Science-Fiction-Filme
Paxtons erste Begegnung mit dem Tod in der Sci-Fi-Welt kam 1984 in „The Terminator“. In einer seiner frühesten Rollen spielt er Johnny, einen der ersten Menschen, denen der T-800 begegnet. Ohne jegliche Ausrüstung oder Kleidung fällt er dem Maschinenmörder sofort zum Opfer – ein kurzer, aber prägender Moment.
Später übernahm er in „Aliens“ die Rolle des Private William Hudson. Anders als bei „Terminator“ war seine Rolle größer: Hudson begleitet Ripley auf eine Mission nach LV-426, gerät in Panik angesichts der übermächtigen Xenomorphs und wird schließlich brutal getötet. Diese Szenen machten ihn endgültig zu einem unverwechselbaren Gesicht des Genres.
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Seine dritte ikonische Todesrolle spielte er 1990 in „Predator 2“. Als LAPD-Detektiv Jerry Lambert muss er sich alleine einem tödlichen Predator stellen. Trotz seines Einsatzes unterliegt er dem überlegenen Jäger in einer dramatischen U-Bahn-Szene.
Damit vollendete er seine außergewöhnliche Sci-Fi-Bilanz: getötet von den zentralen Antagonisten dreier der bedeutendsten Film-Franchises der 1980er-Jahre. Niemand sonst kann diese besondere „Ehre“ vorweisen.
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Die 1980er Jahre waren ein goldenes Jahrzehnt für Science-Fiction-Filme, deren Einfluss bis heute spürbar ist. Franchise-Klassiker wie „Alien“, „Terminator“ und „Predator“ prägten das Genre mit ikonischen Kreaturen, Actionszenen und unvergesslichen Sprüchen. Für Schauspieler bedeutete ein Auftritt in einem dieser Filme oft einen Karrieresprung.
Doch einer ging noch einen Schritt weiter: Bill Paxton. Er spielte in allen drei Franchises mit und wurde in jedem von den Haupt-Antagonisten getötet. Diese seltene Kombination ist bis heute einzigartig. Der Schauspieler, der 2017 verstarb, hatte bereits durch Rollen in „Twister“ und „Apollo 13“ seine Vielseitigkeit bewiesen, doch seine Auftritte in den Sci-Fi-Klassikern machten ihn zu einer wahren Ikone des Genres.
Das Science-Fiction-Genre hat so einige sehenswerte Filme hervorgebracht. Welche die besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.
LinkDie 11 besten Science-Fiction-Filme
Erst der Terminator, dann das Alien
Paxtons erste Begegnung mit dem Tod in der Sci-Fi-Welt kam 1984 in „The Terminator“. In einer seiner frühesten Rollen spielt er Johnny, einen der ersten Menschen, denen der T-800 begegnet. Ohne jegliche Ausrüstung oder Kleidung fällt er dem Maschinenmörder sofort zum Opfer – ein kurzer, aber prägender Moment.
Später übernahm er in „Aliens“ die Rolle des Private William Hudson. Anders als bei „Terminator“ war seine Rolle größer: Hudson begleitet Ripley auf eine Mission nach LV-426, gerät in Panik angesichts der übermächtigen Xenomorphs und wird schließlich brutal getötet. Diese Szenen machten ihn endgültig zu einem unverwechselbaren Gesicht des Genres.
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Schließlich der Predator
Seine dritte ikonische Todesrolle spielte er 1990 in „Predator 2“. Als LAPD-Detektiv Jerry Lambert muss er sich alleine einem tödlichen Predator stellen. Trotz seines Einsatzes unterliegt er dem überlegenen Jäger in einer dramatischen U-Bahn-Szene.
Damit vollendete er seine außergewöhnliche Sci-Fi-Bilanz: getötet von den zentralen Antagonisten dreier der bedeutendsten Film-Franchises der 1980er-Jahre. Niemand sonst kann diese besondere „Ehre“ vorweisen.
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