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Bayrische Aussteiger-Doku, in der Regisseur Julian Wittmann den Aussteiger Wolfgang „Gangerl“ Clemens auf seiner Segelyacht begleitet.
Der Filmemacher Julian Wittmann begibt sich auf eine außergewöhnliche Reise, die ihn weit weg von der Hektik des Alltags führt. Mit im Gepäck: die Frage, was wahre Freiheit eigentlich bedeutet. Seine Suche führt ihn zu Wolfgang „Gangerl“ Clemens, einem bayerischen Original, das seit beinahe vier Jahrzehnten den gesellschaftlichen Zwängen den Rücken gekehrt hat. Mit über 80 Jahren lebt der eigenwillige Abenteurer auf seiner Segelyacht und durchquert die Weltmeere. Julian begleitet den Aussteiger drei Monate lang und erlebt hautnah, wie es sich anfühlt, alles hinter sich zu lassen. Doch schon bald bröckelt das romantische Bild vom Aussteigen, und Julian wird mit der Frage konfrontiert: Welchen Preis hat die Freiheit wirklich?
Nach ihrem erfolgreichen Kinodebüt „Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“ setzen Julian und Thomas Wittmann erneut auf das Thema Aussteigen und Freiheitssuche. Nachdem sie im ersten Film in einer humorvollen Roadmovie-Manier von Bayern nach Las Vegas reisten, widmen sie sich in „Ausgsting“ einem radikaleren Ansatz: dem Leben eines echten Aussteigers. Wolfgang „Gangerl“ Clemens, der mit seinem Segelboot seit Jahrzehnten die Welt bereist, dient hier nicht nur als Protagonist, sondern auch als Symbol für das Streben nach absoluter Unabhängigkeit. Die Dreharbeiten dauerten mehrere Monate und fanden größtenteils auf hoher See statt.
Der Film lebt von der charismatischen Präsenz seiner beiden Hauptfiguren. Julian Wittmann führt nicht nur Regie, sondern tritt auch als neugieriger und nachdenklicher Begleiter in Erscheinung. Wolfgang „Gangerl“ Clemens, ein echter Aussteiger und Abenteurer bringt eine unverfälschte Ehrlichkeit in die dokumentarische Erzählung.
„Ausgsting“ startet am 28. August 2025 in den deutschen Kinos.
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Handlung und Hintergrund
Der Filmemacher Julian Wittmann begibt sich auf eine außergewöhnliche Reise, die ihn weit weg von der Hektik des Alltags führt. Mit im Gepäck: die Frage, was wahre Freiheit eigentlich bedeutet. Seine Suche führt ihn zu Wolfgang „Gangerl“ Clemens, einem bayerischen Original, das seit beinahe vier Jahrzehnten den gesellschaftlichen Zwängen den Rücken gekehrt hat. Mit über 80 Jahren lebt der eigenwillige Abenteurer auf seiner Segelyacht und durchquert die Weltmeere. Julian begleitet den Aussteiger drei Monate lang und erlebt hautnah, wie es sich anfühlt, alles hinter sich zu lassen. Doch schon bald bröckelt das romantische Bild vom Aussteigen, und Julian wird mit der Frage konfrontiert: Welchen Preis hat die Freiheit wirklich?
„Ausgsting“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Nach ihrem erfolgreichen Kinodebüt „Ausgrissn! In der Lederhosn nach Las Vegas“ setzen Julian und Thomas Wittmann erneut auf das Thema Aussteigen und Freiheitssuche. Nachdem sie im ersten Film in einer humorvollen Roadmovie-Manier von Bayern nach Las Vegas reisten, widmen sie sich in „Ausgsting“ einem radikaleren Ansatz: dem Leben eines echten Aussteigers. Wolfgang „Gangerl“ Clemens, der mit seinem Segelboot seit Jahrzehnten die Welt bereist, dient hier nicht nur als Protagonist, sondern auch als Symbol für das Streben nach absoluter Unabhängigkeit. Die Dreharbeiten dauerten mehrere Monate und fanden größtenteils auf hoher See statt.
Der Film lebt von der charismatischen Präsenz seiner beiden Hauptfiguren. Julian Wittmann führt nicht nur Regie, sondern tritt auch als neugieriger und nachdenklicher Begleiter in Erscheinung. Wolfgang „Gangerl“ Clemens, ein echter Aussteiger und Abenteurer bringt eine unverfälschte Ehrlichkeit in die dokumentarische Erzählung.
„Ausgsting“ startet am 28. August 2025 in den deutschen Kinos.
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