Ab Freitag: Diesen neuen Film auf Netflix dürfen Kinder der 80er auf keinen Fall verpassen

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Marc Philipp

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(Bildquelle: 2024 CTMG, Inc. All Rights Reserved.)
Ein Comeback, das Nostalgie und Neuanfang verbindet: Ein Kult-Franchise meldet sich zurück und bringt vertraute Werte in eine neue Generation.

Mit „Karate Kid: Legends“ kehrt eine der prägendsten Filmreihen der 80er-Jahre zurück – und zwar nicht als bloßes Remake, sondern als echte Weiterentwicklung. Der Martial-Arts-Film aus dem Jahr 2025 ist bereits der sechste Teil der Reihe und verbindet erstmals mehrere Generationen des Franchise miteinander. Der Film fungiert als Crossover zwischen dem „Karate Kid“-Remake und der Erfolgsserie „Cobra Kai“. „Karate Kid: Legends“ startet am Freitag, dem 26. Dezember 2025 bei Netflix.

Ihr wollt euch selbst ein Bild von „Karate Kid: Legends“ machen? Den Trailer findet ihr hier.

» Video ansehen: Karate Kid Legends - Trailer Deutsch
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Darum geht es in „Karate Kid: Legends“​


Im Mittelpunkt der Handlung steht das junge Kung-Fu-Talent Li Fong (Ben Wang), das nach einer schweren Familientragödie mit seiner Mutter von Peking nach New York zieht. In der neuen Umgebung fällt es ihm schwer, Fuß zu fassen, und Konflikte lassen nicht lange auf sich warten. Als er sich mit Mia (Sadie Stanley) anfreundet, gerät er mit ihrem Ex-Freund Conor Day (Aramis Knight) aneinander – einem ehrgeizigen und erfahrenen Karatekämpfer.

Um den Streit endgültig zu klären, meldet sich Li zu einem lokalen Karate-Turnier an, das Conor seit Jahren dominiert, und wird von Mr. Han (Jackie Chan) trainiert. Für Li wird der Wettkampf nicht nur zur sportlichen Herausforderung, sondern auch zu einer Reise zu sich selbst.

Für wen ist der Film geeignet?​


Sehenswert ist „Karate Kid: Legends“ vor allem für Zuschauer*innen, die mit den Originalfilmen aufgewachsen sind, aber offen für neue Figuren und Perspektiven sind. Der Film kombiniert klassische Themen wie Disziplin und Selbstfindung mit einem zeitgemäßen Setting und neuen Konflikten. Gleichzeitig schlägt er eine Brücke zur heutigen Generation, ohne den Geist der Vorlage zu verlieren. Für Fans von „Karate Kid“ und „Cobra Kai“ ist der Film damit ein emotionales Wiedersehen – und für Neulinge ein zugänglicher Einstieg in eine der langlebigsten Martial-Arts-Reihen der Filmgeschichte.

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